Eine Brücke ist eine Verbindung zwischen mindestens zwei Zähnen, die als Stützpfeiler dienen und deren Verbindungsteil als Kaufläche benutzt wird. Ziel ist es, die Kaufähigkeit wiederherzustellen. Eine Brücke sollte leicht zu reinigen sein.
Eine Brücke kann auch endständig sein, also nicht zwischen den Zähnen, sondern hinter oder vor den beiden Pfeilern. Die abstützenden Pfeiler können Implantate, also künstliche Zahnwurzeln oder beschliffene Nachbarzähne sein. Eine Brücke sollte zum Ziel haben, wieder normal essen, sprechen und lachen zu können. Für eine Brücke kommen verschiedenste Materialien zum Einsatz.
Aus ästhetischen Gründen wird die Brücke im Seitenzahnbereich heute nur noch selten aus Vollgusslegierung (Goldlegierung oder Nichtedelmetalllegierung) verwendet.
Wesentlich besser gliedert sich die verblendete Brücke ins Gesamtbild, die einen Kern und die Kaufläche aus Metall besitzt. Der sichtbare Bereich ist hier meist aus zahnfarbener Keramik. Zeitgemäß sind mittlerweile Brücken aus einem natürlich wirkenden, zahnfarbenen Werkstoff – beispielsweise Zirkonoxid.
Eine Brücke ist eine Verbindung zwischen mindestens zwei Zähnen, die als Stützpfeiler dienen und deren Verbindungsteil als Kaufläche benutzt wird. Ziel ist es, die Kaufähigkeit wiederherzustellen. Eine Brücke sollte leicht zu reinigen sein.
Eine Brücke kann auch endständig sein, also nicht zwischen den Zähnen, sondern hinter oder vor den beiden Pfeilern. Die abstützenden Pfeiler können Implantate, also künstliche Zahnwurzeln oder beschliffene Nachbarzähne sein. Eine Brücke sollte zum Ziel haben, wieder normal essen, sprechen und lachen zu können. Für eine Brücke kommen verschiedenste Materialien zum Einsatz.
Aus ästhetischen Gründen wird die Brücke im Seitenzahnbereich heute nur noch selten aus Vollgusslegierung (Goldlegierung oder Nichtedelmetalllegierung) verwendet.
Wesentlich besser gliedert sich die verblendete Brücke ins Gesamtbild, die einen Kern und die Kaufläche aus Metall besitzt. Der sichtbare Bereich ist hier meist aus zahnfarbener Keramik. Zeitgemäß sind mittlerweile Brücken aus einem natürlich wirkenden, zahnfarbenen Werkstoff – beispielsweise Zirkonoxid.
Bei einer Schnarcherschiene (auch: Protrusionsschiene) handelt es sich um zwei Schienen, die zusammen als therapeutisches Gerät fungieren. Sie werden jeweils im Ober- und Unterkiefer eingesetzt und sind durch Metall- oder Kunststoffstege miteinander verbunden. Durch das Tragen der Schiene wird eine Kieferposition festgelegt, die im Schlaf eine bessere Luftzufuhr der oberen Atemwege gewährleistet und Schnarchgeräusche verhindern oder erheblich reduzieren kann.
Bei einer Schnarcherschiene (auch: Protrusionsschiene) handelt es sich um zwei Schienen, die zusammen als therapeutisches Gerät fungieren. Sie werden jeweils im Ober- und Unterkiefer eingesetzt und sind durch Metall- oder Kunststoffstege miteinander verbunden. Durch das Tragen der Schiene wird eine Kieferposition festgelegt, die im Schlaf eine bessere Luftzufuhr der oberen Atemwege gewährleistet und Schnarchgeräusche verhindern oder erheblich reduzieren kann.
Verblendkronen
Eine Verblendkrone besteht aus einem dünnen Metallkern, der mit zahnfarbenem Kunststoff oder Keramik überzogen wird. Diese Krone kommt im Gegensatz zur Vollgusskrone auch im Frontzahnbereich und im sichtbaren Seitenzahnbereich zum Einsatz und gilt allgemein in der Zahnmedizin als die am häufigsten angefertigte Kronenart.
Vollgusskronen
Vollgusskronen werden aus einer Metalllegierung gefertigt. Hier können Goldlegierungen, aber auch Nichtedelmetalle zum Einsatz kommen. Weil aber die Metallfärbung von außen sichtbar ist, werden Vollgusskronen fast ausschließlich für Bereiche gewählt, an denen sie beim Sprechen oder Lächeln nicht sichtbar sind.
Sie gliedert sich ästhetisch und kosmetisch wunderbar im Restgebiss ein und soll dadurch die Form, Funktion und farbliche Natürlichkeit des ursprünglichen Zahnes wieder herstellen. Zu einer Verblendkrone kommt es, wenn karies- oder unfallbedingte Schäden an der Zahnstruktur vorliegen.
Bei einer vollverblendeten Krone werden alle Flächen (also Kaufläche und Seitenflächen) zahnfarben verblendet. Im Gegensatz dazu werden bei einer teilverblendeten Krone nur die nach außen hin sichtbaren Flächen des Zahnes verblendet. Die Kaufläche bleibt in Metall.
Kunststoffverblendkrone
Bei dieser Kronenart kommt im Vergleich zur Keramikverblendung eine kostengünstigere Verblendung durch Kunststoff zum Einsatz. Diese ist zwar preiswerter, nutzt sich aber aufgrund der Werkstoffeigenschaften schneller ab. Auch können nach längerer Tragezeit Verfärbungen (z.B. durch Nikotin, Rotwein, Kaffee, Tee) entstehen.
Keramikverblendkrone
Hier kommt als Verblendmaterial Keramik zum Einsatz. Dieser Werkstoff besitzt, auf dem Metallgerüst aufgebracht, eine sehr hohe Lebenserwartung. Hierbei entstehen auch nach langer Tragedauer keine Verfärbungen – Zahnbeläge finden an der glatten Oberfläche keinen Halt. Das Material besitzt außerdem eine hohe Biokompatibilität.
Das sind insbesondere die Backenzähne. Dies unterschiedet sie von Keramikkronen und Verblendkronen, die eine natürliche Zahnfarbe haben und sich so unauffällig in das Gebiss eingliedern. Positive Eigenschaften sind ihre Langlebigkeit und der erschwingliche Preis. Eine Vollgusskrone ersetzt den Teil eines Zahnes, der beispielsweise durch Karies oder unfallbedingt zerstört wurde. Sie soll im Grunde die Form und Funktion des natürlichen Zahnes wiederherstellen.
Verblendkronen
Eine Verblendkrone besteht aus einem dünnen Metallkern, der mit zahnfarbenem Kunststoff oder Keramik überzogen wird. Diese Krone kommt im Gegensatz zur Vollgusskrone auch im Frontzahnbereich und im sichtbaren Seitenzahnbereich zum Einsatz und gilt allgemein in der Zahnmedizin als die am häufigsten angefertigte Kronenart.
Sie gliedert sich ästhetisch und kosmetisch wunderbar im Restgebiss ein und soll dadurch die Form, Funktion und farbliche Natürlichkeit des ursprünglichen Zahnes wieder herstellen. Zu einer Verblendkrone kommt es, wenn karies- oder unfallbedingte Schäden an der Zahnstruktur vorliegen.
Bei einer vollverblendeten Krone werden alle Flächen (also Kaufläche und Seitenflächen) zahnfarben verblendet. Im Gegensatz dazu werden bei einer teilverblendeten Krone nur die nach außen hin sichtbaren Flächen des Zahnes verblendet. Die Kaufläche bleibt in Metall.
Kunststoffverblendkrone
Bei dieser Kronenart kommt im Vergleich zur Keramikverblendung eine kostengünstigere Verblendung durch Kunststoff zum Einsatz. Diese ist zwar preiswerter, nutzt sich aber aufgrund der Werkstoffeigenschaften schneller ab. Auch können nach längerer Tragezeit Verfärbungen (z.B. durch Nikotin, Rotwein, Kaffee, Tee) entstehen.
Keramikverblendkrone
Hier kommt als Verblendmaterial Keramik zum Einsatz. Dieser Werkstoff besitzt, auf dem Metallgerüst aufgebracht, eine sehr hohe Lebenserwartung. Hierbei entstehen auch nach langer Tragedauer keine Verfärbungen – Zahnbeläge finden an der glatten Oberfläche keinen Halt. Das Material besitzt außerdem eine hohe Biokompatibilität.
Vollgusskronen
Vollgusskronen werden aus einer Metalllegierung gefertigt. Hier können Goldlegierungen, aber auch Nichtedelmetalle zum Einsatz kommen. Weil aber die Metallfärbung von außen sichtbar ist, werden Vollgusskronen fast ausschließlich für Bereiche gewählt, an denen sie beim Sprechen oder Lächeln nicht sichtbar sind.
Das sind insbesondere die Backenzähne. Dies unterschiedet sie von Keramikkronen und Verblendkronen, die eine natürliche Zahnfarbe haben und sich so unauffällig in das Gebiss eingliedern. Positive Eigenschaften sind ihre Langlebigkeit und der erschwingliche Preis. Eine Vollgusskrone ersetzt den Teil eines Zahnes, der beispielsweise durch Karies oder unfallbedingt zerstört wurde. Sie soll im Grunde die Form und Funktion des natürlichen Zahnes wiederherstellen.
Hinter diesen kryptischen Abkürzungen verbergen sich zwei englische Kurzbeschreibungen:
• CAD steht für Computer-Aided Design – rechnerunterstütztes Konstruieren.
• CAM steht für Computer-Aided Manufacturing – rechnerunterstützte Fertigung.
Als Grundlage dient das Gebiss des Patienten und dessen „Abdrucknahme“. Da es sich hier ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr um etwas Gegenständliches handelt, muss man von Daten reden. Die Verarbeitung dieser „Patientendaten“ erfolgt auf zweierlei Art:
1. Der Zahnarzt nimmt einen herkömmlichen, gegenständlichen Abdruck, aus dem im Dentallabor ein Gipsmodell entsteht. Dieses Modell wird von einem Zahntechniker mit einem Scanner digitalisiert. Auf diese Art und Weise erzielt man Computerdaten, die per CAD-Programm weiterbearbeitet werden können. Am Ende steht die Herstellung des im Rechner konstruierten Werkstückes per spezieller CAM-Fräse.
2. Der Zahnarzt erfasst mit einem sogenannten Intraoralscanner (eine Kamera mit einem kleinen Kopf) die Patientendaten (Oberkieferscan, Unterkieferscan usw.) direkt im Mund. Die digitalisierten Scans werden an ein Dentallabor geschickt und dort weiterbearbeitet – eine Konstruktion entsteht. Auch hier entsteht das Endergebnis per Fräse.
Trotz aller Unterstützung durch den Computer bleibt das Resultat ein individuell von zahntechnischer Hand angefertigtes Werkstück. Anwendungsgebiete des CAD / CAM Zahnersatzes:
• Krone, Kronengerüst
• Brücke, Brückengerüst
• Inlays, Onlays, Teilkrone
• Veneers
• Implantat getragener Zahnersatz (Implantat-Suprakonstruktionen)
• Stege, Geschiebe
• Aufbisschienen
Hinter diesen kryptischen Abkürzungen verbergen sich zwei englische Kurzbeschreibungen:
• CAD steht für Computer-Aided Design – rechnerunterstütztes Konstruieren.
• CAM steht für Computer-Aided Manufacturing – rechnerunterstützte Fertigung.
Als Grundlage dient das Gebiss des Patienten und dessen „Abdrucknahme“. Da es sich hier ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr um etwas Gegenständliches handelt, muss man von Daten reden. Die Verarbeitung dieser „Patientendaten“ erfolgt auf zweierlei Art:
1. Der Zahnarzt nimmt einen herkömmlichen, gegenständlichen Abdruck, aus dem im Dentallabor ein Gipsmodell entsteht. Dieses Modell wird von einem Zahntechniker mit einem Scanner digitalisiert. Auf diese Art und Weise erzielt man Computerdaten, die per CAD-Programm weiterbearbeitet werden können. Am Ende steht die Herstellung des im Rechner konstruierten Werkstückes per spezieller CAM-Fräse.
2. Der Zahnarzt erfasst mit einem sogenannten Intraoralscanner (eine Kamera mit einem kleinen Kopf) die Patientendaten (Oberkieferscan, Unterkieferscan usw.) direkt im Mund. Die digitalisierten Scans werden an ein Dentallabor geschickt und dort weiterbearbeitet – eine Konstruktion entsteht. Auch hier entsteht das Endergebnis per Fräse.
Trotz aller Unterstützung durch den Computer bleibt das Resultat ein individuell von zahntechnischer Hand angefertigtes Werkstück. Anwendungsgebiete des CAD / CAM Zahnersatzes:
• Krone, Kronengerüst
• Brücke, Brückengerüst
• Inlays, Onlays, Teilkrone
• Veneers
• Implantat getragener Zahnersatz (Implantat-Suprakonstruktionen)
• Stege, Geschiebe
• Aufbisschienen
Valplast ist ein flexibles, transparentes Prothesenmaterial aus biokompatiblem, hochreinem Nylon und bietet hervorragende Material- und Trageeigenschaften. Die Transparenz von Valplast bewirkt, dass die natürliche Zahnfleischfarbe durchscheint. Keine Metallklammern stören das harmonische Gesamtbild. Gründe, die dem Patienten ein großes Maß an Selbstvertrauen zurückgeben.
Valplast ist eine ideale Alternative für Kunststoffallergiker, es ist frei von Methylmethacrylat oder Benzoylperoxid und Metall. Es ist unempfindlich gegenüber Plaque und Verfärbungen und vermeidet eine unnötige Belastung von Restzähnen und der Knochensubstanz. Die Vielseitigkeit des Valplast-Materials ermöglicht den Einsatz in einem breiten Anwendungsbereich:
• Teilprothese als hochwertige Alternative zum Modellguss
• Interims- und Immediatversorgung, besonders bei Implantat-Patienten
• provisorischer Einzelzahnersatz
• Langzeitprovisorien
• Aufbissschienen
• Zahnfleischmasken
• Kinderprothesen
Valplast ist ein flexibles, transparentes Prothesenmaterial aus biokompatiblem, hochreinem Nylon und bietet hervorragende Material- und Trageeigenschaften. Die Transparenz von Valplast bewirkt, dass die natürliche Zahnfleischfarbe durchscheint. Keine Metallklammern stören das harmonische Gesamtbild. Gründe, die dem Patienten ein großes Maß an Selbstvertrauen zurückgeben.
Valplast ist eine ideale Alternative für Kunststoffallergiker, es ist frei von Methylmethacrylat oder Benzoylperoxid und Metall. Es ist unempfindlich gegenüber Plaque und Verfärbungen und vermeidet eine unnötige Belastung von Restzähnen und der Knochensubstanz. Die Vielseitigkeit des Valplast-Materials ermöglicht den Einsatz in einem breiten Anwendungsbereich:
• Teilprothese als hochwertige Alternative zum Modellguss
• Interims- und Immediatversorgung, besonders bei Implantat-Patienten
• provisorischer Einzelzahnersatz
• Langzeitprovisorien
• Aufbissschienen
• Zahnfleischmasken
• Kinderprothesen
Ein Implantat ist im Grunde eine künstliche Zahnwurzel und gilt als echte Alternative, wenn es eine Zahnlücke zu füllen gilt. Im Gegensatz zu einer Brücke muss man hier nicht die beiden Nachbarzähne beschleifen. Der Kieferknochen dient direkt als Verankerung.
So wird im zahnlosen Kieferabschnitt vom Zahnarzt ein Implantatkörper eingebracht, den man sich ähnlich wie einen Dübel vorstellen muss. Dieser soll nach einer Einheilzeit mit Kieferknochen um- und durchwachsen werden. Als Resultat dieses Heilprozesses kann das Implantat dann – ähnlich einer Zahnwurzel – Belastungen dauerhaft standhalten.
Ein Implantat besteht heutzutage meist aus 3 Teilen: Implantat-Krone, Implantat-Aufbau und im Kiefer verankerter Implantat-Körper.
Als Werkstoff für einen Implantatkörper kommt meist eine Titanlegierung oder Reintitan zum Einsatz. Die wichtigsten Eigenschaften dieser Materialien sind Festigkeit und Biokompatibilität. Es gibt auch keramische Implantate, die sich jedoch als weniger bruchfest herausgestellt haben.
Anstatt einer Krone, die auf einen beschliffenen Zahn aufgebracht wird, fungieren hier der Implantat-Körper und ein Implantat-Aufbau als Stumpf. Auf diesem sogenannten Abutment wird dann die Implantat-Krone verklebt oder verschraubt. Einsatzgebiete sind nicht nur Kronen, sondern auch Implantat getragene Brücken und Prothesen.
Für die Implantat-Krone kommen die gleichen Materialien zum Einsatz wie bei einer herkömmlich verwendeten Krone.
Ein Implantat ist im Grunde eine künstliche Zahnwurzel und gilt als echte Alternative, wenn es eine Zahnlücke zu füllen gilt. Im Gegensatz zu einer Brücke muss man hier nicht die beiden Nachbarzähne beschleifen. Der Kieferknochen dient direkt als Verankerung.
So wird im zahnlosen Kieferabschnitt vom Zahnarzt ein Implantatkörper eingebracht, den man sich ähnlich wie einen Dübel vorstellen muss. Dieser soll nach einer Einheilzeit mit Kieferknochen um- und durchwachsen werden. Als Resultat dieses Heilprozesses kann das Implantat dann – ähnlich einer Zahnwurzel – Belastungen dauerhaft standhalten.
Ein Implantat besteht heutzutage meist aus 3 Teilen: Implantat-Krone, Implantat-Aufbau und im Kiefer verankerter Implantat-Körper.
Als Werkstoff für einen Implantatkörper kommt meist eine Titanlegierung oder Reintitan zum Einsatz. Die wichtigsten Eigenschaften dieser Materialien sind Festigkeit und Biokompatibilität. Es gibt auch keramische Implantate, die sich jedoch als weniger bruchfest herausgestellt haben.
Anstatt einer Krone, die auf einen beschliffenen Zahn aufgebracht wird, fungieren hier der Implantat-Körper und ein Implantat-Aufbau als Stumpf. Auf diesem sogenannten Abutment wird dann die Implantat-Krone verklebt oder verschraubt. Einsatzgebiete sind nicht nur Kronen, sondern auch Implantat getragene Brücken und Prothesen.
Für die Implantat-Krone kommen die gleichen Materialien zum Einsatz wie bei einer herkömmlich verwendeten Krone.
Zahntechnische instrumentelle Funktionsanalyse
Mit Hilfe des Zebris-JMA-Systems wird eine Bewegungsanalyse des Gebisses erstellt. Die elektronische Aufzeichnung der Gelenkbahnen dient dazu, therapeutische Schlüsse für eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit ziehen zu können. Auf Grund der ermittelten Daten wird eine Aufbissschiene hergestellt, die solange getragen wird, bis die Soll-Position der Zähne wieder hergestellt ist.
Implantatarbeiten, Austausch von Zahnfüllungen oder ähnliche notwendige Korrekturen werden erst danach durchgeführt. Dies verhindert unnötige Nacharbeiten oder Mehrfachanfertigungen. Die Korrekturschritte Ihrer neuen Zähne werden auf ein Minimum beschränkt.
Zebris Analyse wird unter anderem angewendet bei:
– CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)
– Stress
– Depressionen
– Ohrgeräuschen
– Schmerzen in der Halswirbelsäule
– Knack- oder Reibegeräuschen
– schmerzhafter Kaumuskulatur
– verringerter Mundöffnung
– Knirschen und Pressen mit den Zähnen
– empfindlichen Zähnen etc.
Zahntechnische instrumentelle Funktionsanalyse
Mit Hilfe des Zebris-JMA-Systems wird eine Bewegungsanalyse des Gebisses erstellt. Die elektronische Aufzeichnung der Gelenkbahnen dient dazu, therapeutische Schlüsse für eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit ziehen zu können. Auf Grund der ermittelten Daten wird eine Aufbissschiene hergestellt, die solange getragen wird, bis die Soll-Position der Zähne wieder hergestellt ist.
Implantatarbeiten, Austausch von Zahnfüllungen oder ähnliche notwendige Korrekturen werden erst danach durchgeführt. Dies verhindert unnötige Nacharbeiten oder Mehrfachanfertigungen. Die Korrekturschritte Ihrer neuen Zähne werden auf ein Minimum beschränkt.
Zebris Analyse wird unter anderem angewendet bei:
– CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion)
– Stress
– Depressionen
– Ohrgeräuschen
– Schmerzen in der Halswirbelsäule
– Knack- oder Reibegeräuschen
– schmerzhafter Kaumuskulatur
– verringerter Mundöffnung
– Knirschen und Pressen mit den Zähnen
– empfindlichen Zähnen etc.
Unter Grillz versteht man eine besondere Art von Zahnschmuck, den man über den Zähnen trägt. Grillz (auch Grill oder Grills genannt) werden aus Gold, Silber, Platin oder dentalem Edelstahl hergestellt. Grillz müssen nicht teuer sein – je nach Anfertigung können sie dies natürlich werden. Als Verzierung können Diamanten oder Schriftzüge eingearbeitet werden. Auch die Form der Grillz muss nicht zwingend die der Zähne sein.
Die Geschichte der Grillz geht auf die 1980er Jahre zurück. Vor allem Hip-Hop-Künstler wie Flavor Flav, Big Daddy Kane, Kool G Rap, Big Boi oder André 3000 begannen damit, diesen Zahnschmuck zu tragen. Heute ist der Trend längst im breiten Starspektrum (z.B. Kim Kardashian, Madonna, Katy Perry, Miley Cyrus oder auch Rihanna) angekommen.
Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach individuell angefertigtem Zahnschmuck wächst. Und so einzigartig wie Ihr Lächeln sind dann auch Ihre Grillz.
Nach Ihren Angaben fertigen wir Grillz in zahntechnisch höchster Präzision. Hierzu ist ein sehr aufwändiger Herstellungsprozess notwendig. Als erstes wird ein Abdruck des entsprechenden Kiefers genommen, der ausgegossen zu einem Gipsmodell wird. Dieses Modell ist notwendig, um auf dem Ihnen eigenen Zahnprofil Ihre individuellen Grillz zu fertigen. Alle Arbeiten werden bei uns von ausgebildeten Zahntechnikern durchgeführt.
Unter Grillz versteht man eine besondere Art von Zahnschmuck, den man über den Zähnen trägt. Grillz (auch Grill oder Grills genannt) werden aus Gold, Silber, Platin oder dentalem Edelstahl hergestellt. Grillz müssen nicht teuer sein – je nach Anfertigung können sie dies natürlich werden. Als Verzierung können Diamanten oder Schriftzüge eingearbeitet werden. Auch die Form der Grillz muss nicht zwingend die der Zähne sein.
Die Geschichte der Grillz geht auf die 1980er Jahre zurück. Vor allem Hip-Hop-Künstler wie Flavor Flav, Big Daddy Kane, Kool G Rap, Big Boi oder André 3000 begannen damit, diesen Zahnschmuck zu tragen. Heute ist der Trend längst im breiten Starspektrum (z.B. Kim Kardashian, Madonna, Katy Perry, Miley Cyrus oder auch Rihanna) angekommen.
Kein Wunder also, dass die Nachfrage nach individuell angefertigtem Zahnschmuck wächst. Und so einzigartig wie Ihr Lächeln sind dann auch Ihre Grillz.
Nach Ihren Angaben fertigen wir Grillz in zahntechnisch höchster Präzision. Hierzu ist ein sehr aufwändiger Herstellungsprozess notwendig. Als erstes wird ein Abdruck des entsprechenden Kiefers genommen, der ausgegossen zu einem Gipsmodell wird. Dieses Modell ist notwendig, um auf dem Ihnen eigenen Zahnprofil Ihre individuellen Grillz zu fertigen. Alle Arbeiten werden bei uns von ausgebildeten Zahntechnikern durchgeführt.
Ihr Beitrag zum schönsten Lächeln
Zahnpflege
Die wichtigste Voraussetzung, um Ihre Zähne gesund und Ihr Lächeln perfekt zu halten, besteht in einer regelmäßigen und intensiven Pflege und hängt somit nicht zuletzt auch von Ihnen ab. Eine gezielte, intensive und bewusste Mundhygiene mit den modernen Zahnpflegemöglichkeiten (elektrische Zahnbürste, Zahnzwischenraumbürste, Zahnseide) hilft, den gewünschten Langzeiterfolg zu erreichen. Regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt, am besten verbunden mit individuellen Prophylaxe-Maßnahmen, sind die besten Voraussetzungen für die Erhaltung Ihrer Zahngesundheit. Sie helfen, rechtzeitig Schäden zu erkennen und professionell zu beseitigen.
Ein Wort zum Schluss
Sie haben als Versicherte(r) einer gesetzlichen Krankenkasse Anspruch auf zahnärztliche/zahntechnische Leistungen, die medizinisch notwendig und ausreichend sind. Die moderne Zahnheilkunde entwickelt sich ständig weiter. So steht heute eine vielfältige Palette an Behandlungsvarianten zur Verfügung, die ein Optimum an Ästhetik und Funktionalität und damit auch die Wiedererlangung eines Stücks Lebensqualität ermöglicht. Nicht alle Versorgungsformen können in unserem Krankenkassensystem solidarisch finanziert werden. Dies ist auch nicht der Sinn eines solchen Systems. Fragen Sie daher Ihren Zahnarzt nach der für Ihre individuellen Gegebenheiten besten Lösung. Er wird Sie gerne beraten.
Ihr Beitrag zum schönsten Lächeln
Zahnpflege
Die wichtigste Voraussetzung, um Ihre Zähne gesund und Ihr Lächeln perfekt zu halten, besteht in einer regelmäßigen und intensiven Pflege und hängt somit nicht zuletzt auch von Ihnen ab. Eine gezielte, intensive und bewusste Mundhygiene mit den modernen Zahnpflegemöglichkeiten (elektrische Zahnbürste, Zahnzwischenraumbürste, Zahnseide) hilft, den gewünschten Langzeiterfolg zu erreichen. Regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt, am besten verbunden mit individuellen Prophylaxe-Maßnahmen, sind die besten Voraussetzungen für die Erhaltung Ihrer Zahngesundheit. Sie helfen, rechtzeitig Schäden zu erkennen und professionell zu beseitigen.
Ein Wort zum Schluss
Sie haben als Versicherte(r) einer gesetzlichen Krankenkasse Anspruch auf zahnärztliche/zahntechnische Leistungen, die medizinisch notwendig und ausreichend sind. Die moderne Zahnheilkunde entwickelt sich ständig weiter. So steht heute eine vielfältige Palette an Behandlungsvarianten zur Verfügung, die ein Optimum an Ästhetik und Funktionalität und damit auch die Wiedererlangung eines Stücks Lebensqualität ermöglicht. Nicht alle Versorgungsformen können in unserem Krankenkassensystem solidarisch finanziert werden. Dies ist auch nicht der Sinn eines solchen Systems. Fragen Sie daher Ihren Zahnarzt nach der für Ihre individuellen Gegebenheiten besten Lösung. Er wird Sie gerne beraten.